Warteschleife unerträglich und ich merke nichts
Verfasst: 05.10.2013, 09:55
Hallo ich möchte mich kurz vorstellen,
ich bin 34 Jahre, mein Mann ist 28, wir haben wie ihr in der Signatur lesen könnt, gerade unsere 1. ICSI und befinden uns in der WS.
Das warten ist einfach unerträglich.!
Heute ist bei mir BT+7 und ich merke irgendwie NICHTS!, außer dass ich gerade so ein leichtes Ziehen im unteren Rücken habe, zieht manchmal in den Unterbauch, habe nun Angst das die Mens kommt...Müsste lt. Kalender um den 10. herum sein. Mein Zyklus ist immer 28Tage. SST soll erst am 14.10 sein.
Eigentlich weiß ich, dass man ja noch nicht etwas merken muss, habe ja schon 3 Kinder auf völlig natürlichem Weg geboren bzw. schwanger geworden. Das ist nun schon sehr lange her und ich kann mich nicht wirklich daran erinnern, außer, dass ich bei allen 3 mit Übelkeit/ Erbrechen zu kämpfen gehabt habe. Aber wann das Anfing? Eigentlich erst, als ich den Mutterpass mit den ersten Eintragungen zurück bekam.
Ich hatte am 28.9. BT von 2 Blastozysten, lt. der Ärztin und der Biologin alles super und wir hätten sehr gute Chancen. Habe nach Transfer noch 3000IE Brevactid s.c. erhalten. Am Sonntag bekam ich dann, wie angekündigt Bauchschmerzen und so leicht depressive Stimmung, hielt so bis Dienstag an. War am Dienstag dann zum US im KIWU, eine milde Überstimu, sei normal, Blut abgenommen, am Nachmittag dann der Anruf, Progesteronwert sei super, ich brauche kein Brevactid mehr nachspritzen. Ich soll so weiter machen wie im Pass angegeben. 1 xtgl. Crinone und 1xtgl. Clexane, nun frage ich mich reicht das? Ich weiß außer warten kann ich ja nichts machen.
Ich/ wir fühlen uns hier in WI sehr gut aufgehoben und betreut, waren vorher in Frankfurt Uni, das war Katastrophe pur! Und deswegen, weil dort alles nur schief ging, was man sich vorstellen kann bin ich auch so verunsichert. Mein Mann dagegen ist sehr optimistisch und sagt immer wieder chill doch mal ein bisschen, genieße die Zeit, du bist jetzt erstmal zu Hause. Ich selber arbeite als KS auf einer onkologischen Akutstation im KH, meist totale Unterbesetzung. Die Ärzte hier haben mich krankgeschrieben. War in Frankfurt nicht so, die meinten nur entwerder es klappt oder nicht.
Hier haben die Ärzte gleich gesagt, da gehören Sie jetzt nicht hin, das ist psychisch sowie physich viel zu belastetend...Das fand ich sehr aufmerksam und empathisch mir gegenüber.
Hupps, jetzt habe ich schon soviel geschrieben, werde jetzt ne schöne Tasse Tee trinken und mal sehen wa die Family für heute so noch geplant hat.
Viele liebe Grüße
sonney
ich bin 34 Jahre, mein Mann ist 28, wir haben wie ihr in der Signatur lesen könnt, gerade unsere 1. ICSI und befinden uns in der WS.
Das warten ist einfach unerträglich.!
Heute ist bei mir BT+7 und ich merke irgendwie NICHTS!, außer dass ich gerade so ein leichtes Ziehen im unteren Rücken habe, zieht manchmal in den Unterbauch, habe nun Angst das die Mens kommt...Müsste lt. Kalender um den 10. herum sein. Mein Zyklus ist immer 28Tage. SST soll erst am 14.10 sein.
Eigentlich weiß ich, dass man ja noch nicht etwas merken muss, habe ja schon 3 Kinder auf völlig natürlichem Weg geboren bzw. schwanger geworden. Das ist nun schon sehr lange her und ich kann mich nicht wirklich daran erinnern, außer, dass ich bei allen 3 mit Übelkeit/ Erbrechen zu kämpfen gehabt habe. Aber wann das Anfing? Eigentlich erst, als ich den Mutterpass mit den ersten Eintragungen zurück bekam.
Ich hatte am 28.9. BT von 2 Blastozysten, lt. der Ärztin und der Biologin alles super und wir hätten sehr gute Chancen. Habe nach Transfer noch 3000IE Brevactid s.c. erhalten. Am Sonntag bekam ich dann, wie angekündigt Bauchschmerzen und so leicht depressive Stimmung, hielt so bis Dienstag an. War am Dienstag dann zum US im KIWU, eine milde Überstimu, sei normal, Blut abgenommen, am Nachmittag dann der Anruf, Progesteronwert sei super, ich brauche kein Brevactid mehr nachspritzen. Ich soll so weiter machen wie im Pass angegeben. 1 xtgl. Crinone und 1xtgl. Clexane, nun frage ich mich reicht das? Ich weiß außer warten kann ich ja nichts machen.
Ich/ wir fühlen uns hier in WI sehr gut aufgehoben und betreut, waren vorher in Frankfurt Uni, das war Katastrophe pur! Und deswegen, weil dort alles nur schief ging, was man sich vorstellen kann bin ich auch so verunsichert. Mein Mann dagegen ist sehr optimistisch und sagt immer wieder chill doch mal ein bisschen, genieße die Zeit, du bist jetzt erstmal zu Hause. Ich selber arbeite als KS auf einer onkologischen Akutstation im KH, meist totale Unterbesetzung. Die Ärzte hier haben mich krankgeschrieben. War in Frankfurt nicht so, die meinten nur entwerder es klappt oder nicht.
Hier haben die Ärzte gleich gesagt, da gehören Sie jetzt nicht hin, das ist psychisch sowie physich viel zu belastetend...Das fand ich sehr aufmerksam und empathisch mir gegenüber.
Hupps, jetzt habe ich schon soviel geschrieben, werde jetzt ne schöne Tasse Tee trinken und mal sehen wa die Family für heute so noch geplant hat.
Viele liebe Grüße
sonney