Verwirrt wegen HCG-Wert
Verfasst: 14.11.2015, 15:40
Hallo zusammen! Ich hatte am 07.10.2015 meinen ersten ICSI-Transfer. Es ist auch alles gut verlaufen und die Schwangerschaft wurde am 23.10. mit einem HCG-Wert von 163 und einen Progesteronwert von über 40 bestätigt.
Am 05.11.15 war unsere erster Ultraschalltermin. Man konnte eine Fruchthöhle mit Embryonalanlagen erkennen, jedoch keine Vita feststellen. Es wurde zur Sicherheit nochmals Blut abgenommen und der Beta-HCG und Progesteron bestimmt. Nachmittags am selbigen Tag (05.11.) würde ich telefonisch informiert, dass der Progesteronwert unter 40 gefallen sei und der HCG-Wert nur bei ca. 860 läge. Ich solle mich also auf einen Missed Abort einstellen. Es wurde aber darum gebeten, dass ich die Medikamente (Clexane 40mg, wegen meiner Blutgerinnungsstörung) weiterzunehmen und nächste Woche zum Kontrolltermin zu kommen. Diese Kontrolle wurde jetzt am vergangenen Donnerstag, 12.11.2015, durchgeführt. Auf dem Ultraschall war zwar immer noch eine Fruchthöhle mit Embryonalanlagen zuerkennen, aber immer noch keine Vita festzustellen. Mein Arzt meinte auch, dass meine Blutwerte seine These eines MA bestätigen. Er möchte dennoch nochmals Blut abnehmen und alles prüfen. Gestern habe ich dann den Anruf bekommen, dass mein HCG-Wert weiter gestiegen sei. Zum Progesteronwert wurde nichts gesagt. Der Arzt bittet jetzt für nächste Woche nochmals um Ultraschall- und Blutkontrolle. Außerdem meinte er, dass ich ruhig die Medikamente absetzen könne, da von einer nicht intakten Schwangerschaft auszugehen sei.
Ich bin ehrlich verwirrt und irritiert. Soll ich die Medikamente tatsächlich ansetzen, oder dich lieber bis zum nächsten Ultraschall weiternehmen? Und wie kann es sein, dass von einer nicht intakten Schwangerschaft gesprochen wird, wenn der Beta-HCG-Wert weiter (zwar anscheinend nur zu gering) ansteigt. Muss ich u.U. auch von einer Eileiterschwangerschaft ausgehen?
Am 05.11.15 war unsere erster Ultraschalltermin. Man konnte eine Fruchthöhle mit Embryonalanlagen erkennen, jedoch keine Vita feststellen. Es wurde zur Sicherheit nochmals Blut abgenommen und der Beta-HCG und Progesteron bestimmt. Nachmittags am selbigen Tag (05.11.) würde ich telefonisch informiert, dass der Progesteronwert unter 40 gefallen sei und der HCG-Wert nur bei ca. 860 läge. Ich solle mich also auf einen Missed Abort einstellen. Es wurde aber darum gebeten, dass ich die Medikamente (Clexane 40mg, wegen meiner Blutgerinnungsstörung) weiterzunehmen und nächste Woche zum Kontrolltermin zu kommen. Diese Kontrolle wurde jetzt am vergangenen Donnerstag, 12.11.2015, durchgeführt. Auf dem Ultraschall war zwar immer noch eine Fruchthöhle mit Embryonalanlagen zuerkennen, aber immer noch keine Vita festzustellen. Mein Arzt meinte auch, dass meine Blutwerte seine These eines MA bestätigen. Er möchte dennoch nochmals Blut abnehmen und alles prüfen. Gestern habe ich dann den Anruf bekommen, dass mein HCG-Wert weiter gestiegen sei. Zum Progesteronwert wurde nichts gesagt. Der Arzt bittet jetzt für nächste Woche nochmals um Ultraschall- und Blutkontrolle. Außerdem meinte er, dass ich ruhig die Medikamente absetzen könne, da von einer nicht intakten Schwangerschaft auszugehen sei.
Ich bin ehrlich verwirrt und irritiert. Soll ich die Medikamente tatsächlich ansetzen, oder dich lieber bis zum nächsten Ultraschall weiternehmen? Und wie kann es sein, dass von einer nicht intakten Schwangerschaft gesprochen wird, wenn der Beta-HCG-Wert weiter (zwar anscheinend nur zu gering) ansteigt. Muss ich u.U. auch von einer Eileiterschwangerschaft ausgehen?